Tag Archiv für FU-Berlin

Streit um islamische Lehrstühle

Ich hatte vorhin gerade geschrieben, daß sich bereits jetzt Spannungen bei der Imamausbildung in Deutschland bemerkbar machen. Wie zur Bestätigung hierfür sind gleich zwei Artikel zum Thema im Tagespiegel erschienen: Weiterlesen

Veganer Sex

Ankündigung zu den „Queerfeministischen Orientierungstagen“ des AStA der FU-Berlin.

Ankündigung der „Queerfeministischen Orientierungstagen“ des AStA der FU-Berlin.

Genderfeministen, Katholiken, Moslems sowie andere Religioten haben eine große Gemeinsamkeit: Sie denken permanent an Sex, meist bevorzugt an den anderer Leute. Das Frauenreferat der AStA von der FU-Berlin bietet nun „Queerfeministische Orientierungstage“ an. Irgendwie haben die den Begriff „Orientierungstage“ an einer Uni nicht verstanden. Das ist eigentlich ein Angebot an die Erstsemester, bei der es darum geht sich mit den Gepflogenheiten an der Uni vertraut zu machen, nicht um das Finden der sexuellen Orientierung. Was das durch Zwangsgelder finanzierte AStA hier anbietet hat mit dem Unibetrieb nichts zu tun. Von der Idee her ist eine Uni ein Ort der Forschung und Lehre und kein sexueller Selbstverwirklichungsbetrieb verqu(e)erer Minderheiten auf Kosten aller. Was dabei rauskommt sind dann genau die, die später völlig orientierungslos durchs Leben tappen, aber auf Grund intellektueller Minderleistung mittels Zwangsfrauenquote in gutbezahlte Positionen, wenn möglich auf Genderprofesssuren auf Lebenszeit verbeamtet, gehieft werden. Weiterlesen

Genderwahnsinn hält weder Öchsin noch Eselstute auf

Offensichtlich finden deutsche Universitäten keine forschungswürdigen Probleme mehr. So wie einst der Kaiser von China beschloss, die chinesische Flotte zu vernichten, da es nichts mehr gäbe was man nicht schon wüßte und man sich daher nur noch um sich selber kümmern müsse, kümmern sich die Universitäten nun bevorzugt um Esoterik und Gender.
Man beginnt, die männlichen Bezeichnungen, die sich im Deutschen sprachlich auf beide Geschlechter beziehen, durch die weibliche Form zu ersetzen, um gegen die angebliche Diskriminierung von Frauen ein Zeichen zu setzen. Angefangen haben mit dem Unfug das Möchte-gern-MIT von Deutschland, das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit seiner Promotionsordnung für Informatiker und die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) mit Promotionsordnung für Mediziner und Zahnmediziner. Jetzt zog die Uni Leipzig mit der Umstellung ihrer Verfassung nach. Die Ökonomin Prof. Dr. Friederike Maier von der Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) in Berlin hält dies für gar für einen Akt der Notwehr (sic!) und die Genderbeauftragtge der FU-Berlin, Mechthild Koreuber, springt nicht nur auf den Zug auf, sondern versucht ihn auch noch zu überholen: Weiterlesen

Schavan: 12 zu 2 und weg ist der Doktor

Der Fakultätsrat Philosophischen Fakultät der Uni Düsseldorf hat Annette Schavan mit 12 Stimmen, bei einer Enthaltung, den Doktor aberkannt (hier, hier). In der Presseerklärung heißt es: Weiterlesen

Geheimdienstler als Professoren

Wie der Spiegel meldet, hat die FU-Berlin richtigerweise dem neuen Bundesverfassungsschutz-Chef Hans-Georg Maaßen eine Honorarprofessur verweigert. Ausschlaggebend soll seine Verstrickung im Fall Murat Kurnaz gewesen sein. Ein schaler Beigeschmack haftet dieser Entscheidung jedoch an. Zum Einen gab es im Akademischen Rat der Universität tatsächlich eine nicht geringe Zahl an Befürwortern dieser Honorarprofessur. Hier haben Ratsmitglieder versucht, sich an die Politik zu verkaufen. Zum Anderen wird die Ablehnung unverständlicherweise allein mit dem Casus Murat Kurnaz begründet. Offen bleibt die Frage, wieso es überhaupt möglich sein konnte, daß er trotz seiner Nähe zum Geheimdienst in die engere Auswahl kam. Weiterlesen