Tag Archiv für Feminazis

Grünes Demokratieverständnis

Generell sind Parteien sind ja nun von vornherein nicht unbedingt demokratisch organisiert, aber Die Grünen/Bündnis90 entsprechen so ziemlich dem Gegenteil davon: Weiterlesen

Feministische Leichenfledderei

Das feministische Hetzblatt „Die Stürmerin Emma“ hat sich einen Artikel durch Übernahme desselben vom Blog der Hardcore-Feministin Luise F. Pusch zu eigen gemacht, in dem basierend auf den Ereignissen der Flugzeugkatastrophe in den französichen Alpen des Germanwings Fluges 4U9525 eine Frauenquote im Cockpit gefordert wird (via Spiegel). Noch bevor überhaupt alle Erkenntnisse zur Katastrophe bekannt sind, wird hier versucht das Leid der Opfer für den Geschlechterkampf zu instrumentalisieren. Weiterlesen

Fettfühligkeit

Facebook teilt offiziell mit, daß es die Statusmeldung „ich fühle mich fett“, wie in einer Petition gefordert, nicht mehr verwenden will, weil es ein negatives Körperbewusstsein verstärken könnte, wie von einigen Nutzern ins Feld geführt wird (Süddeutsche Zeitung).

We’ve heard from our community that listing “feeling fat” as an option for status updates could reinforce negative body image, particularly for people struggling with eating disorders. So we’re going to remove “feeling fat” from the list of options. We’ll continue to listen to feedback as we think about ways to help people express themselves on Facebook.

Es ist immer wieder erstaunlich welche Erfolge einige wenige Meinungsdiktator_innen* für sich verbuchen können. Weiterlesen

Genderismus will Abwesenheit von objektiver Wissenschaft beweisen

In einem Interview haben die Poltikwissenschaftlerin Birgit Sauer und die feministische Philosophin (was nicht alles erfunden wird) Sushila Mesquita die steile Hypothese wiederholt, daß es die Hauptaufgabe des Genderimus sei, nachzuweisen, daß es keine objektive Wssenschaft gäbe. Es geht um die angebliche Entlarvung der Wissenschaft als Machtinstrument zur Unterdrückung der Frauen.

Birgit Sauer: Man kann in der feministischen Wissenschaft zwei Ebenen ausmachen: die feministische und Genderforschung in den einzelnen Disziplinen und auch die Genderforschung als eigene Disziplin.

Prämisse: „Genderforschung“ ist Wissenschaft!

Mesquita: Es ist einer der wichtigen Beiträge der feministischen Wissenschaft, nachzuweisen, dass es keine objektive Wissenschaft gibt, sondern dass sie immer mit gesellschaftlichen Machtverhältnissen verwoben ist. Die Kritik, dass Gender Studies Ideologie seien und keine objektive Wissenschaft, finde ich daher sehr naiv.

Merken hier weder die Interviewer (Oona Kroisleitner & Tanja Traxler) noch die Interviewten welcher Unsinn hier geplappert wird? Die ganze Aussage ist ein einziger Widerspruch in sich, ein nicht auflösbares Paradoxon. Weiterlesen

Mit Hartz IV zum Strickkurs in Saudi Arabien

In einem Fallberichtartikel läßt uns die Süddeutsche Zeitung mal wieder an ihrem Qualitätsjournalismus teilhaben. Die junge Leserin „Jasna, die nicht unter ihrem vollen Namen veröffentlichen möchte“, klagt ihr Leid über Hartz IV. Vor einem Jahr hat sie ihren Master in Germanistik gemacht und seit Herbst bekommt sie Hartz IV. Das kann passieren und ist erstmal nicht ehrenrührig, auch wenn das gerade bei dem Schwafelfach Germansitik absehbar war und ihre Ausbildung auch nicht unbedingt auf ihre angestrebte Tätigkeit passt.

Öffentlichkeitsarbeit, als Social-Media-Redakteurin, politische Referentin und Lektorin.

Also irgendwas mit Medien.

Und weil ich nebenher ohnehin immer arbeiten musste, um meinen Lebensunterhalt zu sichern, …

Sie hat also neben dem Studium immer noch gearbeitet. Warum klappt das nach dem Abschluss nicht mehr? Weiterhin teilt sie uns mit, daß sie regelmäßig bloggt. Weiterlesen

Veganer Sex

Ankündigung zu den „Queerfeministischen Orientierungstagen“ des AStA der FU-Berlin.

Ankündigung der „Queerfeministischen Orientierungstagen“ des AStA der FU-Berlin.

Genderfeministen, Katholiken, Moslems sowie andere Religioten haben eine große Gemeinsamkeit: Sie denken permanent an Sex, meist bevorzugt an den anderer Leute. Das Frauenreferat der AStA von der FU-Berlin bietet nun „Queerfeministische Orientierungstage“ an. Irgendwie haben die den Begriff „Orientierungstage“ an einer Uni nicht verstanden. Das ist eigentlich ein Angebot an die Erstsemester, bei der es darum geht sich mit den Gepflogenheiten an der Uni vertraut zu machen, nicht um das Finden der sexuellen Orientierung. Was das durch Zwangsgelder finanzierte AStA hier anbietet hat mit dem Unibetrieb nichts zu tun. Von der Idee her ist eine Uni ein Ort der Forschung und Lehre und kein sexueller Selbstverwirklichungsbetrieb verqu(e)erer Minderheiten auf Kosten aller. Was dabei rauskommt sind dann genau die, die später völlig orientierungslos durchs Leben tappen, aber auf Grund intellektueller Minderleistung mittels Zwangsfrauenquote in gutbezahlte Positionen, wenn möglich auf Genderprofesssuren auf Lebenszeit verbeamtet, gehieft werden. Weiterlesen

Wie gravierend ist das Problem der Übergriffigkeit an der Humboldt-Universität tatsächlich?

Daß die Humboldt-Universität in Berlin ein Epizentrum des Genderfeminismus, mit allen daraus resultierenden negativen Problemen ist, ist nicht neu. Auch das Genderfeministinnen gerne öffentlichen Raum aus sexistischen Motiven für sich reklamieren ist nicht neu. Ein Umstand der sich in Berlin mindestens bis in die achtziger Jahre des vorigen Jahrhunderts zurückverfolgen lässt. Bereits damals wurden heterosexuelle Frauen von lesbischen Feministinnen an der TU-Berlin recht eindringlich darüber in Kenntnis gesetzt, daß diese oder jene Sitzbank auf Universitätsgelände für Lesben reserviert sei. Das war natürlich schon damals völliger Unsinn, offiziell wäre niemand auf die Idee gekommen so etwas einzuführen. Eine frühe Form der sexualisierten Gewalt, die von Feministinnen ausging. Heute werden gerne mal ganze Seminarräume und Seminare zu männerfreien Domänen deklariert. Ebenso bekannt ist, daß eine sinnvolle Diskussion von Feminazis nicht gewollt, wahrscheinlich sogar gar nicht gekonnt ist und sie daher gerne mal das ein oder andere Seminar, welches ihren Auffassungen nicht komplett entspricht, gleich ganz sprengen.

Offenbar hat an der HU-Berlin das Problem der Übergriffe durch radikalisierte Feministinnen inzwischen derart überhand genommen, daß sich eine Leitungsebene genötigt sah, Hinweisplakate drucken und aushängen zu lassen, sowie gleichlautende Warnungen auf den Bildschirmen in der Universitätsbibliothek der HU-Berlin (Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum) anzeigen zu lassen. Weiterlesen

Feminazis und der „Marsch für das Leben“

Vorneweg sei deutlich klargestellt, daß ich ein entschiedener Gegner der Ziele der selbsternannten „Lebensschützer“ bin und ich die Gruppierung auch dem christlichen Fundamentalismus zurechne. Ebenso finde ich es mehr als bedenklich, wenn sie von Abgeordneten Zuspruch erhalten. Überhaupt geht mir das ganze blödsinnige religiöse und esoterische Gewäsch gehörig auf die Nerven, aber das ist der Preis einer pluralistischen Gesellschaft, in der Meinungsvielfalt und das Recht diese Meinung zu äußern eine ihrer Grundlagen ist. Eine andere Grundlage ist die in Art. 8 des Grundgesetzes festgeschriebene Versammlungsfreiheit, wozu auch Demonstrationen gehören. Dies ist ein Grundrecht, welches nicht nur jedem zusteht, sondern dessen Inanspruchnahme der Staat zu gewährleisten hat. Womit ich beim eigentlichen Thema angekommen bin. Weiterlesen