Ich hatte hier im Blog schon früher geschrieben, daß ich die Grünlinken nicht nur für totalitär, sondern für hochgradig rassistisch halte. Nicht allein wegen ihren Eigenhasses auf alles was Deutsch ist und welches demgemäß zerstört werden muss. Sie wollen Multikulti und meinen das wörtlich. Die vielen Kulturen sollen nicht zu einem neuen Ganzen, Besseren, verschmelzen, sondern sie sollen auf demselben Territorium nebeneinander her leben, ein jeder soll samt Nachfahren bleiben was er ist. Daher fällt auch der Begriff der kulturellen Aneignung (cultural appropriation) auf fruchtbaren Boden, denn die wechselseitige Annahme kultureller Elemente würde das „grüne“ Multi verwässern, was eben verhindert werden soll. Die Tatsache, daß bestimmte Kulturen auf engstem Raum nicht miteinander kompatibel sind, da sie diametral entgegengesetzte Vorstellungen über Aufbau, Funktionieren und Werte einer Gesellschaft haben wird dabei ausgeblendet und zum Schutz die Erwähnung dieser Tatsache als rassistisch gebrandmarkt. Weiterlesen
Tag Archiv für Afrika
Weißer-Mann-Privilegien
Vorbilder in der Politik
An den Vorbilden die sich jemand nimmt, kann man ablesen wo er hin er will und anhand der Vorbilder, die sich die derzeitigen Politiker in Deutschalnd nehmen, sieht es gar nicht gut für Deutschland aus. Weiterlesen
Resettlementflüchtlinge
Wieder mal eine Wortneuschöpfung aus Kreisen der Merkelregierung: Resettlementflüchtlinge. Weiterlesen
Der Rassismus rot-grüner Antirassisten
Der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer (Die Grünen), hat der Bildzeitung ein Interview gegeben, in dem offen er zugibt, daß Schwarzafrikaner häufiger straffällig als der Durchschnitt werden. Das allein ist nicht sonderlich bemerkenswert, dafür aber der Einblick in die „grüne Seele“, obschon Palmer bereits zu den realitätsnahen Grünen gehört, weshalb er von seiner eigenen Partei auch des Öfteren offen angefeindet wird. Weiterlesen
Afrika in Not, Merkel naht
Eines der Themen der Woche war mal wieder unter anderem Afrika. Einmal mehr hat Bundeskanzlerin und selbsternannte Weltenretterin Angela Merkel ein Gebiet entdeckt wo Deutschland ihrer Meinung nach Verantwortung zu übernehmen hat: Afrika (Zeit, Welt). Ginge es nach Merkel hat Deutschland oder besser gesagt der deutsche Steuerzahler eigentlich überall eine Verantwortung zu übernehmen. Sie sieht überall ihre und Deutschlands Verantwortung, nur „in dem Land in dem sie Bundeskanzlerin ist“, will sie dieser ihr übertragenen Aufgabe nicht nachkommen. Langsam wäre es übersichtlicher, wenn Fr. Merkel einfach mal sagen würde wo Deutschland keine Verantwortung hat. Weiterlesen
Das Land der Zwerge?
Die Welt titelt gerade:
Zwergenstaat Swasiland heißt künftig wieder eSwatini
Sowas kommt dabei raus, wenn Journalisten kein vernünftiges Deutsch mehr können. Weiterlesen
Pro Asyl und das Umsiedlungsprogramm der EU
Dimitris Avramopoulos, der in der EU-Kommission für Migration zuständig ist, wirbt für das Umsiedlungsprogramm der EU, er hält es für ausreichend, Pro Asyl geht es nicht weit genug. Beide liegen falsch. Weiterlesen
Wir sind das Volk! … und der größte Zensor
Mal wieder ein wuderschönes Beispiel wie wenig Meinungsfreiheit von bestimmten Kreisen akzeptiert wird. Die 19-jährige Texanerin Kendall Jones postet, wie viele andere auch, Fotos zu ihrem Hobby auf ihrer Facebookseite. Allerdings geht sie einer weniger alltäglichen Freizeitbeschäftigung nach: Der Großwildjagd in Afrika (Welt, Focus). Sie betreibt ein hochumstrittenes, hochemotionales und ausgesprochen teures aber vollkommen legales Hobby. Daher hat sie auch das Recht darüber zu berichten. Dennoch bricht nicht nur ein Sturm der Entrüstung los, sondern über eine viertel Million Menschen hat bereits eine Petition an Mark Zuckerberg zur Löschung der Facebookseite unterzeichnet. Selbstverständlich kann man darüber diskutieren ob Jagd im Allgemeinen und Großwildjagd im Besonderen sein muss und sein darf, insbesondere nur um der Trophäen Willen, aber darum geht es im Grunde gar nicht. Es geht bei der Seitenlöschung um die Unterdrückung unliebsamer Meinungen und anderer Lebensentwürfe. Wenn man an der Großwildjagd etwas ändern will, muss man die Staaten angehen, die die Lizenzen zum Abschuss erteilen, aber das dauert und es ist viel einfacher mit ein paar Klicks Morddrohungen gegen den Jäger auszustoßen. Eine gelöschte Webseite, macht ein mögliches Problem unsichtbar, beseitigt es aber nicht. Weiterlesen
Filmtipp: Mit offenen Karten — Mali
Vielleicht für den Ein oder Anderen interessant als Hintergrundinformation zum aktuellen Konflikt in Mali und Algerien bzw. allgemein im Maghreb und der Sahelzone: Ein Video (12 min) von Arte aus der Reihe „Mit offenen Karten: Instabile Staaten in der Sahelzone“.
Fotoreportage über die Arbeit von Jeremy Sherr in Tansania
Die Aufnahmen entstanden Anfang 2012 vor Ort im Rahmen der Dreharbeiten zu einem mehrstündigen Dokumentationsfilm (65 minütiger Trailer) über das Wirken von Jeremy Sherr in Tansania.
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